Mika Mulberry
Acht Jahre, Zöpfe, grenzenloser Wille. Liebt Katzen, hasst Brokkoli, träumt von Abenteuern. Zwischen Neugier und Trotz stolpert sie in die Schwindelwelt – mit offenen Augen, vollem Herzen und manchmal leerem Schulranzen.
Eine schwarze Katze – frech.
Eine Klavierlehrerin – noch frecher.
Eine Achtjährige – am frechsten.
Mika ist acht, eigensinnig und fest entschlossen: Sie braucht eine Katze. Nicht irgendeine – sondern eine, die schnurrt, Sachen wiederfindet und im Notfall Baby Rita erschreckt.
Doch ihre Mutter sieht das anders. Verantwortung, sagt sie. Und schickt Mika lieber zum Klavierunterricht.
Dort wartet Miss Lizz – eine Dame mit Dutt, Gebiss und Geduld eines Wespennests.
Und natürlich: kein Verständnis für Katzen.
Als Mika eines Tages eine schwarze Katze mit einem seltsamen Schlüsselanhänger befreit, ahnt sie nicht, dass dies der Anfang einer sonderbaren Freundschaft – oder vielleicht eines Unheils – ist.
Denn die Katze taucht plötzlich überall wieder auf.
Im Unterricht.
Im Traum.
Im falschen Moment.
Und mit ihr verändert sich etwas in Riverglow, diesem merkwürdig perfekten Dorf, in dem selbst der Rasen höflich wächst und Mozart-Sonaten gelegentlich furzen dürfen.
Zwischen einem plärrenden Baby, einer überforderten Mutter und einer Lehrerin, die mehr weiß, als sie zugibt, stolpert Mika in eine Welt, die irgendwo zwischen Märchen und Wahnsinn liegt: die Schwindelwelt.
Dort, wo Türen reden, Katzen verschwinden und jede Wahrheit ein bisschen miaut.
»Mika und die grimmige Katze in der Schwindelwelt« ist eine Geschichte über Mut, Verlust, Verantwortung – und die Erkenntnis, dass manchmal die frechsten Katzen die treuesten Gefährten sind.
Skurril, warmherzig, poetisch und ein bisschen verrückt – so, wie das Leben selbst, wenn man acht ist.
Für alle, die finden: Mika hat recht. Katzen sollten die Welt regieren. Punkt.
Tippe auf eine Karte: sie dreht sich, zeigt Infos – und es zimtet kurz.
Acht Jahre, Zöpfe, grenzenloser Wille. Liebt Katzen, hasst Brokkoli, träumt von Abenteuern. Zwischen Neugier und Trotz stolpert sie in die Schwindelwelt – mit offenen Augen, vollem Herzen und manchmal leerem Schulranzen.
75, Klavierlehrerin mit Dutt, Gebiss und der Ausstrahlung einer schlecht gelaunten Standuhr. Hinter der Strenge verbirgt sich mehr, als die Notenblätter zeigen – und vielleicht ein Geheimnis, das sogar Katzen betrifft.
Mikas Mutter. Überfordert, liebevoll, erschöpft. Meisterin im Jonglieren von Windeln, (Baby Rita ist auch noch da) Sorgen und Beethoven. Hält Verantwortung für das Gegenteil von Abenteuer – bis Mika sie eines Besseren belehrt.
Rufus und seine zwei Komplizen: laut, frech, und stets auf der falschen Seite des Zauns. Ihre Lieblingsbeschäftigung: Blödsinn machen, Ärger kassieren, wegrennen. Und dann kam Mika.
Schwarz, klug, eigenwillig. Trägt einen goldenen Schlüsselanhänger und die Aura eines uralten Rätsels. Fauchend, leise, majestätisch – und vielleicht gar keine gewöhnliche Katze.
Bisher ist das erste Kapitel erschienen.
Wir arbeiten daran, die Webseite mit jedem Kapitel auszubauen.
Manu Van Falk sucht nach einem geeigneten Verlag für seine Romane.
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